AG Hann. Münden: Absehen vom Fahrverbot ohne Vedoppelung der Geldbuße

Rechtsanwalt Alexander Biernacki, Fachanwalt für Verkehrsrecht Unserem Mandanten wurde vorgeworfen auf der BAB 7, Gem. Laubach, km 290.840 eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 45 km/h begangen zu haben. Der Bußgeldbescheid enthielt bereits eine erhöhte Geldbuße in Höhe von 320,00 € und die Anordnung eines einmonatigen Fahrverbotes. Aufgrund der ausgesprochen guten Beschilderung auf der BAB 7 vor Beginn …Mehr

AG Arnsberg: Keine Punkte bei Leivtec XV3

Rechtsanwalt Kay Axtmann Dem Mandanten wurde eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 30km/h innerorts vorgeworfen. Dies wurde durch das Messgerät LEIVTEC XV3 ermittelt. Dabei handelt es sich um ein System, dass die Autofahrer filmt und dabei den Geschwindigkeitswert in zwei Wegpunkten ermittelt. Einstellbar ist dies in einen manuellen Modus und in einen Automatikmodus. Bei einer manuellen Bedienung wird …Mehr

AG Ingolstadt: Kein Vorsatz – geringeres Fahrverbot

Rechtsanwalt Alexander Biernacki, Fachanwalt für Verkehrsrecht Alles erreicht, was wir wollten! Reduzierung des Fahrverbotes aufgrund fehlender Voreintragungen! Vor dem Amtsgericht Ingolstadt konnte trotz der hartnäckigen Rechtsprechung des zuständigen Oberlandesgerichtes zum Thema Absehen vom Fahrverbot ein Erfolg erzielt werden. Unser Mandant wurde wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 68 km/h wegen vorsätzlicher Tatbegehung zu einer Geldbuße in Höhe …Mehr

AG Mannheim: Voraussetzungen eines sog. Beharrlichkeitsverstoßes

Rechtsanwalt Alexander Biernacki, Fachanwalt für Verkehrsrecht Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, am 04.01.2012 in Hockenheim, A 61, km 388,450 Speyer-Heilbronn, die zulässige Höchstgeschwindigkeit außerhalb geschlossener Ortschaften um 39 km/h überschritten zu haben. Aufgrund einer Voreintragung, Datum der Rechtskraft 22.03.2012, ordnete die Zentrale Bußgeldbehörde ein einmonatiges Fahrverbot wegen Beharrlichkeitsverstoßes gemäß § 25 StVG i. V. m. § …Mehr

AG Heidelberg: Absehen vom Fahrverbot

Rechtsanwalt Marcus Beyer Dem Mandanten wurde vorgeworfen, in der Gemarkung Heidelberg, B 37 Höhe km 0,8, eine Geschwindigkeitsüberschreitung begangen zu haben, bei der vom Gesetzgeber ein Fahrverbot vorgesehen ist. Da er jedoch aufgrund seiner selbstständigen Tätigkeit als Transportunternehmer dringend auf seine Fahrerlaubnis angewiesen ist, musste dieses Fahrverbot hier unbedingt verhindert werden. Die Verhandlungen mit der …Mehr

AG Freiburg im Breisgau: Probezeitverlängerung vermieden

Rechtsanwalt Steve Herzog Der Vorwurf an die Mandantin: 22 km/h innerorts zu schnell. Das Problem: Ihre Probezeit stand kurz vor dem Ende der 2 Jahres Frist. Der Vorsitzende Richter wurde auf diese Problematik hingewiesen. Durch diese knappe Überschreitung, würden 2 weitere Jahre Probezeit folgen. Des Weiteren habe die Mandantin selbst schon genug Ärger bekommen. Das …Mehr