Viele Menschen sind beruflich immer mit einem Fahrzeug unterwegs und andere benötigen ein Fahrzeug, um überhaupt zur Arbeitsstelle zu gelangen. Wer so viel unterwegs ist, dem können schneller Missgeschicke im Straßenverkehr passieren, die mit einem Bußgeld oder gar mit einem Fahrverbot geahndet werden. Will man so ein Fahrverbot verhindern, dann ist das nicht immer leicht. In erster Linie kann sich der Verkehrssünder auf eine höhere Geldstrafe einstellen, wenn er das Fahrverbot verhindern möchte. Allerdings wird die Verfolgungsbehörde nicht so ohne Weiteres einer Erhöhung des Bußgeldes zustimmen und so von einem Fahrverbot absehen. Neben dem erhöhten Bußgeld, das in der Regel eine Verdoppelung des eigentlichen Betrages ausmacht, möchte die Behörde mit Argumenten gefüttert werden, die dann ein Fahrverbot verhindern können..
Auch in schwierigen Fällen kann man ein Fahrverbot verhindern
Besonders heikel wird es immer dann, wenn das Fahrverbot eine Folge von wiederholten Verstößen ist oder wenn gar Drogen oder Alkohol im Spiel waren. In diesen Fällen lasse sich die Gerichte und Verfolgungsbehörden nicht so leicht umstimmen. Will man dennoch das Fahrverbot verhindern, dann ist dies ohne Hilfe nur schwer zu erreichen. Doch zum Glück gibt es für solche Fälle Spezialisten, die als Anwälte für Verkehrsrecht diesen Bereich abdecken. Den Einspruch gegen den entsprechenden Bußgeldbescheid übernehmen diese Spezialisten für den Verkehrssünder. Sie werden der Bußgeldstelle und auch dem Gericht verdeutlichen, dass es dem Mandanten nicht zumutbar ist, ohne Fahrzeug auszukommen. Der Beruf und in manchen Fällen sogar die Existenz sind davon abhängig, dass der Mandant mit einer Fahrerlaubnis ausgestattet ist. Darum sollte man sich in jedem Fall mit einem solchen Spezialisten unterhalten und von diesem vertreten lassen, will man erfolgreich ein Fahrverbot verhindern.