Ein Fahrverbot vermeiden ist nicht ohne weiteres möglich und ohne den rechtlichen Rat und die aktive Hilfe durch einen Fachanwalt kann das Vorhaben ein Fahrverbot vermeiden nicht realisiert werden.

Es ist normalerweise nicht möglich ohne besonderen Grund eine Umwandlung des Fahrverbots in eine höhere Geldstrafe zu erlangen, wenn der beschuldigte Fahrer nicht einen existenziellen Grund oder eine besondere Härte für sein privates oder berufliches Leben vorbringen kann. Zu diesem Personenkreis könnten Gewerbetreibende oder auch Angestellte sein, die ein Auto und zugleich eine Fahrerlaubnis benötigen, um zur Arbeit zu fahren oder im Außendienst zu Kunden fahren müssen. Ohne weiteres werden diese Gründe nicht von der Verkehrsbehörde hingenommen und es kann zum Teil soweit gehen, dass die Arbeitgeber von den betroffenen Verkehrssündern befragt werden, ob ein Fahrverbot von 1 Monat oder gar 3 Monaten zu einer Kündigung führen könnte. Bei Gewerbetreibenden müsste die Existenz nachweislich beeinträchtigt werden, wenn ein Fahrverbot aufrecht erhalten werden würde.

Ein Fahrverbot vermeiden ist grundsätzlich nur möglich, wenn Sie ein Ersttäter sind und vorher noch nie als Verkehrssünder aufgefallen sind. Jedoch ist eines definitiv, dass Sie einen versierten und erfahrenen Fachanwalt für Verkehrsrecht benötigen, um die notwendige Argumentation und Taktik für ein Fahrverbot vermeiden erfolgreich umzusetzen. Ein Rechtsanwalt nutzt gerne Schlüsselwörter das Augenblickversagen oder das es keinen Autofahrer gibt, der perfekt ist und nicht zumindest kleine Fehler verursachen kann. Der Rechtsanwalt kennt den Gesetzestext für Verkehrsrecht und kann sämtliche Spielräume nutzen, um das Fahrverbot vermeiden erfolgreich zu gestalten, um es dann in eine erhöhte Geldstrafe umwandeln zu lassen.

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